Tinker’s Inks

Tinker bedeutet übersetzt „Zigeuner“, steht aber auch für eine irische Pferderasse. Die kleinen, kräftigen Arbeitstiere überragen selten ein Stockmaß von 160 cm, gelten als besonders robust und zeichnen sich durch einen ausgeglichenen Charakter, Neugier sowie gelegentliche Sturheit aus. Aggressives Verhalten wird unter diesen Herdentieren nicht toleriert, sie verstehen sich als …

Gründung Paper Planes Art Collective

Die Geschichte von Paper Planes Art Collective beginnt im Sommer 2018. Es braucht nur eine Mail, einen losgeschickten Gedanken von Mannheim nach Heidelberg, Stuttgart, Leipzig, Hamburg und Zürich. Eine gemeinsame Ausstellung soll das Jahr füllen, doch als die sieben Frauen zum ersten Mal zusammenkommen, zeigt sich, dass hier längst die Weichen für etwas größeres gestellt sind.

Honky-Tonk-Gründer Brähler: Nur glückliche Gesichter

Dominik Brähler organisiert seit 25 Jahren das Honky Tonk. Im Gespräch spricht der Leipziger Veranstalter und Festivalgründer über die Herausforderungen bei der Festival-Planung, über die Gagen von Bands, die Highlights der letzten Jahrzehnte und was er dem Nachwuchs dringend raten würde.

Vom Graffiti-Sprayer zum internationalen Künstler

Von Stuttgart über Miami hinaus in die Welt: Die Bilder von Marc C. Woehr haben schon so manch Kreise rund um den Globus gezogen. „Das war harte Arbeit“, betont der 42-Jährige Künstler und blickt stolz auf über 25 Jahre kreatives Schaffen zurück. Ein Porträt über einen ehemaligen Graffiti-Sprayer, der den Sprung in internationale Galerien geschafft hat.

Homeshootings

Seit vielen Jahren fotografiere ich Frauen jeglichen Alters. Dabei ist es vor allem eines, was mir immer wieder vor die Linse kommt: Ein negatives Selbstbild, das nicht der Realität entspricht. Wir finden Makel, vermeintliche Fehler, unschöne Unzulänglichkeiten. Wir sagen lieber einmal mehr, was uns nicht gefällt als das wertzuschätzen, was wir sind – einzigartig.

Butoh

Wild, still, unberechenbar – es ist noch immer schwierig für mich, Butoh wirklich zu greifen. Weil der Tanz ganz einfach nicht festgenagelt werden möchte. Das japanische Tanztheater bricht mit allen Normen und Vorstellungen von Ästhetik. Allen voran mit der Inszenierung des perfekten Selbst und expandiert über Grenzen des persönlichen Lebens.